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Pressestimmen - chronologisch sortiert. Die vollständigen Artikel sind auf Anfrage erhältlich. Leider kommt es nur selten zur Übermittlung auswärtiger Pressestimmen, und manche Zeitschriften stimmen einer Veröffentlichung nicht zu.



"
Schlicht und würdevoll"
 
Badische Neueste Nachrichten zum Passionskonzert am 25. März 2018 in der St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"
Kirchenmusik in Karlsruhe bereichert"
 
Badische Neueste Nachrichten zum Wechsel als Bezirkskantor nach Bruchsal

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"
Hochvirtuos für den Organisten, mitreißend und faszinierend für die Zuhörer."
 
Badische Neueste Nachrichten zum Konzert "Orgel plus... Querflöte" am 10. März 2018 in der St.-Jodocus-Kirche Gaggenau-Ottenau:

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"Großartiges Konzert: nicht nur Souvenirs mitgebracht, sondern auch Erfahrungen gemacht."
 
Waiblinger Zeitung
zum Orgelkonzert "Urlaubssouvenirs" am 27. August 2017 in der Michaelskirche Waiblingen

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"Weder in einer evangelischen, noch in einer katholischen Kirche dürfte bisher mehr gelacht worden sein."

Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert "Heiter bis rauschend" am 25. Februar 2017 in der ev. Stadtkirche Karlsruhe-Durlach

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 "Es folgte als Orgel-Solo die 'Sinfonia' von Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750), in der Dominik Axtmann auch sein virtuoses Spielvermögen unter Beweis stellte."
"Im Choralvorspiel 'Wir glauben all an einen Gott' von Bach zeigte Dominik Axtmann wieder sein großes spielerisches Format und schenkte den sichtlich bewegten Zuhörern eine willkommene barocke Klangfülle."
"Sofort einsetzender, kräftiger und wahrlich verdienter Applaus der Besucher war der Lohn für eine makellose und auf hohem Niveau präsentierte musikalische Arbeit."

Schwarzwälder Bote zum Konzert "Orgel und zwei Trompeten" am 8. Januar 2017 in der Stadtkirche Freudenstadt

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"Besonders aufhorchen ließ Axtmann mit zwei technisch fordernden Orgelwerken. Aus der Eingangssinfonia der Bach-Kantate BWV 29 hat Marcel Dupré eine Toccata im opulenten Kathedralformat der spätromantischen französischen Orgelsymphonik gemacht. Niederschießende Klang-Katarakte, überwältigende bewegte Klangmassen – im Verhältnis zu Bach und barocken Satzproportionen recht überdimensioniert, aber grandios und mitreißend musiziert.
Fingerfertiger Virtuose
Auch in der erst 2006 wiederentdeckten Toccata d-moll (1912) des Pariser Organisten Gaston Bélier zeigte sich Axtmann als fingerfertig gewandter Orgelvirtuose: ein präziser Zugriff, rhythmisch prägnant; homogen fließende motorische Figurationen in raschen Tempi, ohne starr oder unflexibel zu werden. Gern würde man Dominik Axtmann in der Stiftskirche einmal mit einem eigenen Orgelprogramm wiederhören – sei es in der Motette oder im Tübinger Orgelsommer."

Zum Konzert "Orgel und zwei Trompeten" am 7. Januar 2017 in der Stiftskirche Tübingen

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"Die schwierigste Aufgabe des Abends hatte Dominik Axtmann übernommen, und er löste sie mit beachtlicher Souveränität: Weniger als zwei Wochen Vorbereitungszeit blieben ihm für das vielgestaltige Programm, dessen historischer und stilistischer Rahmen von Buxtehude bis Langlais reichte und ihm zudem das Spiel auf zwei sehr unterschiedlichen Instrumenten abverlangte."
"Herzlicher, anhaltender Applaus des Publikums."

Badische Neueste Nachrichten zum Konzert "Orgel und zwei Trompeten" am 1. Januar 2017 in der Ev. Stadtkirche Karlsruhe

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"Auf Einladung von 'Kunst und Kutlur in Annweiler' hatten der Baseler Panflötist Philippe Emmanuel Haas und der Karlsruher Organist Dominik Axtmann einen gemeinsamen musikalischen Auftritt, der von Ebenmaß, Wohlklang, gegenseitigem Verständnis und großem Können geprägt war."

Rheinpfalz Landau zum Konzert "Orgel und Panflöte" am 13. März 2016 in der Prot. Stadtkirche Annweiler am Trifels

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"Eine schöne Ergänzung zum Karlsruher Stadtgeburtstag präsentierte die Bonifatiuskirche in der Weststadt"
"Dominik Axtmann arbeitete schön die unterschiedlichen Stimmungen heraus und verlieh besonders dem Präludium und der Fuge Nr. VII majestätische Größe"
"Einen Schwerpunkt des Programms bildeten die Vesperpsalmen (Vesperae seu Psalmi vespertini) op. 3, denen cantiKA nova nichts schuldig blieben. Chor und Instrumentalquartett standen hier unter Dominik Axtmanns souveräner Leitung."
"Ein großartiges Konzert, das die Hofmusik in Rastatt und Karlsruhe zur Zeit der Stadtgründung würdigte."

Badische Neueste Nachrichten zum Chor- und Orgelkonzert "J. C. F. Fischer" am 11. Oktober 2015 in der St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"In der Passionszeit muss es nicht immer Bach sein."
"Die chorischen Aufgaben erfüllte "CantiKA nova" durch seine relativ überschaubare Besetzung und die dadurch geleistete gute Durchhörbarkeit in gelungener Art und Weise".

Musik & Kirche zum Passionskonzert am 29. März 2015 in der St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Zeitlose Botschaft"
"Erstaufführung von Chilcotts "St John Passion" in der Bonifatiuskirche"
"Die auf alten englischen Gedichten basierenden, das Geschehen reflektierenden Meditationen (die in etwa den Arien in Bachs Passionen entsprechen) gestaltete der Chor angemessen schmerzvoll und intonierte die vorhandenen Dissonanzen sauber."
 
Badische Neueste Nachrichten zum Passionskonzert am 29. März 2015 in der St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Eigentlich stehen sie zu Unrecht im Schatten der sogenannten "großen" Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Beethoven, Mozart, Chopin oder Wagner: Gerade deshalb ist es besonders verdienstvoll, dass das Vokalensemble cantiKA nova und der Organist Dominik Axtmann mit einem gut besuchten Konzert in der Kirche St. Bonifatius in der Weststadt die beiden Komponisten Carl Philipp Emanuel Bach und Gottfried August Homilius zu deren 300. Geburtstag würdigten. Mit dem prächtigen Präludium in D-Dur von Bach besorgte Dominik Axtmann die klangmächtige Eröffnung"
"Neben weiteren drei Motetten von Homilius, darunter ein eindrücklich dargebotenes Vaterunser, wurden außerdem noch zwei Orgelwerke Carl Philipp Emanuel Bachs zu Gehör gebracht: Neben der kompositorisch interessanten, dreisätzigen g-Moll-Sonate gefiel vor allem die von Dominik Axtmann zupackend gespielte Fantasie mit Fuge in c-Moll, in welcher der Organist die dem Sturm und Drang verpflichtete Ausdruckswelt Bachs herausstellte. Herzlicher Schlussapplaus galt allen Mitwkirkenden"

Badische Neueste Nachrichten zum "Chor- und Orgelkonzert zum 300. Geburtstag von Gottfried August Homilius und Carl Philipp Emanuel Bach " am 12. Oktober 2014 in der St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Für ihre Präzision und Spielfreude erhielten Axtmann und Tröster lang anhaltenden Applaus, zu dem sich die Zuhörer von den Bänken erhoben."

Allgemeine Zeitung zum Konzert "Orgel & Trompete" am 31. August 2014 in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt Spabrücken

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"Neben den Liedern standen zudem einige Orgel-Solostücke auf dem Programm des Konzerts: so etwa Max Regers vor allem durch ihre schon fast als episch zu bezeichnende Länge charakteristische Trauerode op. 145 Nr. 1 zum Gedenken der 1914/15 Gefallenen, in der Dominik Axtmann auch mit Hilfe der romantisch-weichen Intonierung der Voit-Hess-Bormann-Orgel einen organischen Aufbau der Phrasen des Werkes gelang."

Badische Neueste Nachrichten zum "Gedenkkonzert zum Beginn des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren" am 1. August 2014 in der St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Dunkel und majestätisch legte Axtmann die „Fantasia“ c-Moll BWV 537 an. In der dazugehörigen Doppelfuge waren die Stimmen aufs Deutlichstenachgezeichnet. „Nun danket alle Gott“ BWV 657 ist eine prächtige Choralbearbeitung, welcher er dank hervorgehobenem Cantus firmus strahlenden Glanz gab. Nach der spielerisch gestalteten Fuga g-Moll BWV 578 mit Dur-Schluss endete das Programm mit dem virtuos gemeisterten „Allabreve“ BWV 589. Herzlicher Applaus."


Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert "Johann Sebastian Bach" am 30. Mai 2014 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Die von Axtmann mit feinem Klanggespür und polyfoner Klarheit vorgetragene gesamte bekannte Orgelmusik von Britten umfasst Werke wie „Prelude and Fugue on a theme of Vittoria“ aus dem Jahre 1946, dessen mächtiges Präludium und friedlich dahinfließende Fuge auf einem Thema aus der Motette „Ecce Sacerdos Magnus“ von Tomás Luis de Victoria (1548 bis 1611) gründen; oder „Prelude to ‚They walk alone‘“ und „Village organist’s piece“, die in ihrer farbigen Harmonik bald auf Wagner zurückverweisen."

"Schwerpunkt des Konzerts war allerdings der Auftritt des Vokalensembles „cantiKA nova“. Unter Axtmanns Leitung (Orgel: Markus Bieringer) erklang Brittens Psalmvertonung „Venite Exultemus Domino“, ein eröffnendes Begleitstück zu dem „Te Deum in C“, zu dessen Aufführung sich der Chor mit dem trefflich solistischen Knaben-Sopranisten Andrew Bradley (Cantus Juvenum) verstärkte. In beiden Stücken bewies der Chor seine große dynamische Bandbreite und seine textverständliche Klarheit, wie auch in dem das Konzert abschließenden „Jubilate Deo in C"

Badische Neueste Nachrichten zum Chor- und Orgelkonzert "Benjamin Britten" mit dem Vokalensemble cantiKA nova am 13. Oktober 2013 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Sicher und ausgewogen"

"Dominik Axtmann erwies sich in einem ruhig dargestellen 'Andante' aus Widors 'Symphonie gothique' op. 70 und in dessen in quirliger Lebendigkeit gestalteten 'Intermezzo' aus der 6. Orgelsymphonie op. 42/2 auch als höchst erfahrener Solo-Organist, ebenso in 'Cortège et Litanie' op. 19/2 des Widor-Schülers Marcel Dupré, was er zu lichter Klanglichkeit steigerte."

"Mit 'Sanctus', 'Benedictus' und 'Agnus Dei' der Widor-Messe op. 36 wurde dieses Programm hoch kultiviert abgerundet. Der Applaus hielt lange an."

Badische Neueste Nachrichten zum Chor- und Orgelkonzert "La Tradition de Saint-Sulpice" mit dem Vokalensemble cantiKA nova am 14. Oktober 2012 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Quirliges Gesamtkunstwerk"

"Dominik Axtmann an der Orgel hob zu virtuosen Glanzleistungen an und gefiel auch durch seine abwechslungsreiche und stimmige Registerauswahl."

Fellbacher Zeitung zum Konzert am 26. August 2012 in der Melanchthonkirche Fellbach

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"Abseites eingefahrener Gleise"

"In einem kirchenmusikalischen Betrieb, der unter materiellem Druck ebenso leidet wie an einem Publikumsgeschmack, der selten bereit ist, sich Neuem und Ungewohntem zu öffnen, sind die Orte kostbar, an denen mutig und innovativ wenig Gehörtes zur Aufführung gebracht wird, zumal aus der neueren und neuesten Literatur.
Eine dieser erfreulichen Ausnahmen ist das Kantorat in der katholischen Seelsorgeeinheit Karlsruhe West-Nord mit Kantor Dominik Axtmann und dem Vokalensemble 'cantiKA nova', das nun bereits seit Jahren regelmäßig mit ambitionierten Programmen auf sich aufmerksam macht. Im Mittelpunkt steht dabei in Deutschland weitgehend unbekannte, häufig englische Kirchenmusik des 19. und 20. Jahrhunderts. Regelmäßig erschließt ein mit dem Bildungszentrum Karlsruhe der Erzdiözese Freiburg gemeinsam veranstaltetes Podiumsgespräch die Konzertprogramme musikalisch und theologisch."

"Eine an der Orgel und im Chor gleichermaßen tadellose Leistung, die auf Weiteres gespannt sein lässt."

Musik und Kirche zum Passionskonzert mit dem Vokalensemble cantiKA nova; u.a. mit Charles Gounod (1818 - 1893): Les sept paroles du Christ sur la croix am 1. April 2012 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Seltene Klänge"

"Aus dem breiten Spektrum der Passionsmusik bot Dominik Axtmann, Kantor der katholischen Seelsorgeeinheit Karlsruhe West, jetzt ein Programm, das in unseren Breitengraden selten bis gar nicht zum Klingen kommt."

"Zwischen die Vokalbeiträge setzte der Kantor intelligent zusammengestellte, moderne Orgelstücke."

Badische Neueste Nachrichten zum Passionskonzert mit dem Vokalensemble cantiKA nova; u.a. mit Charles Gounod (1818 - 1893): Les sept paroles du Christ sur la croix am 1. April 2012 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Feine und virtuose Koloraturen"

"Als brillanter Virtuose stellte sich Dominik Axtmann  solistisch mit dem Concerto del Signor Vivaldi von Johann Gottfried Walther ebenso vor mit den Pieces for a muscial clock von G. F. Händel."

"Als besonderen Hörgenuss gestaltete er plastisch und in jeder Phase transparent und überlegt strukturiert das Concerto G-Dur BWV 592 für Orgel solo von Johann Sebastian Bach."

Badische Neueste Nachrichten zum Konzert am 1. November 2011 in der kath. Stadtkirche St. Alexander Rastatt

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"Perfekt und abseits von Trampelpfaden"

"Beide ließen dabei auf ihrem jeweiligen Instrument keinen Wunsch offen: Das galt für Franz Tröster, der mit gerade auch in der Höhe makellosem, ausgesprochen geschmeidigem Trompetenklang glänzte, genauso wie für Dominik Axtmann, der sich als Meister auf der wunderbaren Waldkircher Walcker-Orgel erwies, sowohl als souveräner und sensibler Begleiter wie als 'Alleinunterhalter'."

Badische Zeitung zum Konzert am 16. Oktober 2011 in der St. Margarethen-Kirche Waldkirch

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"Medaille für Kirchenchor"

Badische Neueste Nachrichten zur Verleihung der Palestrina-Medaille an den Großen Chor der Seelsorgeeinheit am 3. Juli 2011 in der St. Peter und Paul-Kirche Karlsruhe

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"Wundervoll Ausdrucksstark"

Badische Neueste Nachrichten zum Passionskonzert mit dem Vokalensemble cantiKA nova; Charles Wood (1866-1926): Saint Mark Passion am 17. April 2011 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Hymnisch"

"Unter der engagierten Leitung von Dominik Axtmann gelang so eine die zahlreichen Zuhörer in der Fächerstadt in ihren Bann ziehende Aufführung der Markus-Passion."

Musik und Kirche zum Passionskonzert mit dem Vokalensemble cantiKA nova; Charles Wood (1866-1926): Saint Mark Passion am 17. April 2011 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe

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"Aufgrund der Größe des Vokalensembles waren synchrone Schlüsse und eine unbedingte Einheit in den einzelnen Stimmlagen besonders wichtige Schwerpunkte im Gesang. Die meisten Stücke wurden in englischer Sprache vorgetragen, einige auf Latein. Nicht selten erzeugten die Melodien bildmalerische Assoziationen."

"Organist Dominik Axtmann hatte den Trompeter Franz Tröster geladen. Schon bei mehreren Konzerten in Karlsruhe haben die beiden ihr harmonisches Zusammenspiel bewiesen. Erneut zeigten sie in engem Dialog im Wechsel zu den Chorvorträgen schöne, betont transparente
Klangmomente, etwa mit Antonio Vivaldis Concerto g-moll oder Johann Wilhelm Hertels Concerto Nr. 2 Es-Dur. Bei Letzterem war der Dynamikwechsel exzellent herausgearbeitet."

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Badische Neueste Nachrichten zum Adventskonzert am 5. Dezember 2010 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe


"Was die Zuhörer in der Schlosskirche an diesem Abend erlebten, war ein harmonisches Zusammenspiel zweier scheinbar so unterschiedlicher Instrumente auf höchstem Niveau."

"Dabei stellte Dominik Axtmanns Orgelspiel keineswegs nur die Begleitung der Trompetenklänge dar, vielmehr gingen beide Instrumente eine harmonische Verbindung ein. Dem Kantor der katholischen Kirchengemeinden Karlsruhe West-Nord gelang es im Zusammenspiel mit Tröster ebenso wie bei reinen Orgelstücken, dem Instrument ungeahnte Klangfacetten zu entlocken. So ertönte die Schlosskirchenorgel mal tosend, mal zaghaft, oder wie in Enrico Pasinis „Cantabile For You“ melancholisch verträumt.

Das Publikum, das sich überwiegend im Chorraum der Schlosskirche niedergelassen hatte, um neben dem Hörerlebnis auch einen Blick auf die prächtige Barock-Orgel auf der Empore werfen zu können, spendete reichlich Zwischen- und Schlussapplaus."

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Hersfelder Zeitung zum Konzert am 30. Oktober 2010 in der Schlosskirche Philippsthal


"Zauber des Barock, so war das Konzert in der katholischen Kirche Neuburg angekündigt und damit war keineswegs zu viel versprochen. Der Zauber der Musik erfasste die zahlreichen Zuhörer in der dezent beleuchteten schönen Remigiuskirche bei Antonio Vivaldis Musik, und blieb die Stimmung des Konzertes über Johann Sebastian Bach, Francesco Veracini um wieder mit Vivaldi und einer heiß herbei applaudierten Zugabe zu enden."

"Dominik Axtmann ist trotz seines jugendlichen Alters bereits ein absoluter Könner seines Fachs und gefragter Musiker."  

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Amtsblatt der Gemeinde Hagenbach zum Konzert am 30. Oktober 2010 in der St. Remigius-Kirche Neuburg am Rhein


"Lebensfrohe Klänge"

 

"Charlotte Lettenbauer am Barockcello, Heidrun Paulus an Block- und Querflöte und Dominik Axtmann an Orgel
und Cemballo hatten ein ansprechendes Programm zusammengestellt, das einem Streifzug durch die Epoche
glich."

"Das 'Concerto IV' Vivaldis bildete den schwungvoll-heiteren Auftakt des Konzertabends und legte sogleich Zeugnis über die außerordentlichen Fähigkeiten der Instrumentalisten ab."
"Atemberaubend schnelle Abläufe im ersten Satz, getragene Passagen im dritten und ein anspruchsvolles Menuett am Ende des Werks machten es zu einer Prüfung für das musikalische Trio, die es meisterhaft bestand."

 

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Badische Neueste Nachrichten zum Konzert am 29. Oktober 2010 in der ev. Kirche Leopoldshafen


 

"Glanzlichter des Barock"

"Klangmächtig, aufwühlend und nahezu aufdringlich erlebten die Zuhörer Bachs Praeludium et Fuga G-Dur (BWV 550), das vor allem vom Organisten Dominik Axtmann beherrscht wurde."

"Gleich zu Beginn von Bachs Komposition konnte der Organist mit seiner Virtuosität brillieren, indem er die Möglichkeiten des großen Tasteninstruments auszureizen wusste."

"Am Cembalo stellte Axtmann unter Beweis, dass er auch dieses Instrument einwandfrei beherrscht."

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Rheinpfalz zum Konzert am 12. Juni 2010 in der St. Georgskirche Kandel


"Dominik Axtmann, Kantor der katholischen Seelsorgeeinheit Karlsruhe West-Nord, hat den Orgelwettbewerb im französischen Épinal gewonnen. Einstimmig wurde er von der Jury auf den ersten Platz gewählt, heißt es in einer Pressemitteilung. Zu dem Wettbewerb Concours Artistique d’Epinal werden nur alle vier Jahre Organisten eingeladen."

Badische Neueste Nachrichten am 20. Mai 2010


 

"Eindrucksvolle 'Oster-Hymnen' - Vokalensemble cantiKA nova präsentierte in Bonifatiuskirche britische Chor- und Orgelmusik"

 

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Badische Neueste Nachrichten zum Konzert am Ostermontag 2010 in der St. Bonifatiuskirche Karlsruhe


 

"Lichte Osterfreude erblühte in inniger Hamonie -

Franz Schuberts Messe in C-Dur bereicherte klangschön und strahlend den Festgottesdienst in St. Bonifatius"

 

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Badische Neueste Nachrichten zu Schuberts C-Dur-Messe am Ostersonntag 2010 in der St. Bonifatiuskirche Karlsruhe


 

"Glanzvolle Symbiose"

 

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Badische Neueste Nachrichten zum Adventskonzert am 6. Dezember 2009 in der St. Bonifatiuskirche Karlsruhe


„Dominik Axtmann und Andreas Schröder spielten Werke von Giuseppe Guami, Johann Sebastian Bach, Giovanni Bernardo Lucchinetti und Charles Marie Widor. Die beiden zeichneten sich durch ein ungewöhnlich hohes Niveau aus, spielten so aufeinander bezogen, dass es eine Freude war. Als musikalisch verwöhnte Dresdnerin kann ich nur sagen: Hut ab vor dem hohen Niveau.“

Badische Neueste Nachrichten zum Konzert für zwei Orgeln am 12. Juni 2009 in der Christkönigskirche Karlsruhe


"Mit Pauken und Trompeten pflegt man große Jubiläen zu feiern. Doch Dominik Axtmann, der Kantor der katholischen Kirchengemeinden Karlsruhe West-Nord fügte neben „seiner“ Orgel für das Jubiläumskonzert der St.- Bonifatius-Kirche auch noch Posaunen hinzu. „Grand Choeur dialogué“ von Eugène Gigout war ein beeindruckender Beginn mit vollem Trompeten- und Posaunenklang, Pauken und Becken. Das Arrangement unterstrich die Doppelchörigkeit, das Spiel war präzise und rhythmisch prägnant.

 

Die „Apparition de l’Eglise éternelle“, einer Kirchweihmusik von Olivier Messiaen, der im Dezember 100 geworden wäre, begann der Kantor im Pianissimo mit zarten Clustern und leeren Quinten, steigerte mit immensem Crescendo und ließ die Vision einer Kirche wieder im Pianissimo verschwinden.

 

Die Musik von Jean Langlais liegt Dominik Axtmann besonders am Herzen, zumal er einer seiner Enkelschüler ist. Er spielte drei Sätze aus der „Suite brève“, setzte dabei die „Cantilène“ mit gedämpften Registerfarben und Flötenmelodie ab, wodurch das Finale umso heller und schärfer klang.

 

Eine eigene Version der Symphonie No. 1 d-Moll von Alexandre Guilmant schloss mit allen Beteiligten das Konzert ab. Imposant beginnend mit Blechbläsertutti und Paukenwirbel, gab es ein ständiges, bestens koordiniertes und höchst effektvolles Wechselspiel zwischen Orgel und Bläsern. Bestechend schön war der zweite Satz mit der Pastoralmelodie in den Orgelholzbläserregistern und dem „echten“ Blechbläserchoralsatz.

 

Für dieses wahrlich jubiläumswürdige Konzert bedankten sich die Zuhörer in der voll besetzten St.-Bonifatius-Kirche mit lang anhaltendem Applaus im Stehen."

 

Badische Neueste Nachrichten zum Jubiläumskonzert "Blechbläser, Schlagzeug und Grand Orgue" am 19. Oktober 2008 in der St. Bonifatiuskirche Karlsruhe

 


"Mit exzellentem Orgelspiel begeisterte Dominik Axtmann alle Zuhörer"

Monatsspiegel Karlsruhe zur kirchenmusikalischen Vesper am Pfingstsonntag 2008


"...wobei sich Dominik Axtmann als versierter Interpret an der neuen Klais-Orgel auszeichnen sollte. Er eröffnete mit »O Lamm Gottes, unschuldig« und verdeutlichte mit adäquater Registrierung den Schmerz mittels »quintkanonischer« Führung des cantus firmus. Auch die übrigen fünf geistig anspruchsvollen Bachbearbeitungen bekamen ihren vollen Gehalt dank sicherer Technik, vorbildlicher Artikulation und guter Tonauswahl. Besonders beliebt dabei »O Mensch, bewein dein Sünde groß« (BWV 622) mit reichem Sopran-Melisma über harmonisch oft überraschend geführten Mittel- und Unterstimmen."

Offfenburger Tageblatt zum Passionskonzert Orgel und Chor am 8. März 2008 in der St. Michael-Kirche Appenweier

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"Ergänzend dazu gab es die entsprechenden Orgelbearbeitungen BWV 618 – 624, welche sich themenspezifisch ebenfalls der Leidensgeschichte Jesu widmen, wobei sich Dominik Axtmann als versierter Interpret an der neuen Klais-Orgel auszeichnen sollte.

Er eröffnete mit »O Lamm Gottes, unschuldig« und verdeutlichte mit adäquater Registrierung den Schmerz mittels »quintkanonischer« Führung des cantus firmus.

Auch die übrigen fünf geistig anspruchsvollen Bachbearbeitungen bekamen ihren vollen Gehalt dank sicherer Technik, vorbildlicher Artikulation und guter Tonauswahl."

Mittelbadische Presse zum Passionskonzert Orgel und Chor am 8. März 2008 in der St. Michael-Kirche Appenweier


Rheinpfalz zum Orgelkonzert "Karneval der Tiere" in der St. Peter und Paul Kirche KA-Mühlburg am 3. Februar 2008:

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"Den ungebrochenen Charme des Werkes mit der „zoologischen Fantasie“ skizzierte Organist Axtmann: virtuose Läufe, die an rasende Bewegungen von wilden Tiere erinnern, kängurugleiche Tastensprünge oder Töne wie Perlen aufsteigende Luftblasen eines Aquariums.

Das Orgelspiel parodierte einen Elefanten, der trampelig und unbeholfen einen Elfentanz darbietet, gackernde Hühner, schwirrende Vogelschwärme.

Fazit: Eine Möglichkeit, die Kinder mit anspruchsvoller Musik vertraut zu machen. Als Lob gab’s lang anhaltenden Beifall. Stimmen von Erwachsenen: „Wunderbar“! „Ausgezeichnet"! "

Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert "Karneval der Tiere" in der St. Peter und Paul Kirche KA-Mühlburg am 3. Februar 2008


"[...] Dominik Axtmann als besonders einfühlsamer Musiker auf den beiden Orgeln sein herausragendes Können bewies."

"Es waren Klänge, die die Besucher am Freitag und Samstag verzauberten, mitrissen und in eine andere Welt entlockten."

"Es war fantastisch."

Wiesbadener Tagblatt zum Konzert an der historischen Friedrich-Orgel der ev. Kirche Feldatal-Windhausen  am 8. Dezember 2007


"Im Wechsel mit dem Chor gab Dominik Axtmann an der Orgel Proben seines großen Könnens"

"[...] die 'Acclamations Carolingiennes' [von Jean Langlais], deren Klangpracht Axtmann ebenso meisterte wie die geläufige Quirligkeit des 'Prélude' aus den 'Trois Pièces' op. 29 von Gabriel Pierné."

Badische Neueste Nachrichten zum Konzert Vokalensemble und Orgel in der Stephanskirche Karlsruhe am 27. Oktober 2007

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"Dass Dominik Axtmann ein ebenso vielseitiger wie pfiffiger Organist ist, hat er schon bei vielen Gelegenheiten bewiesen."

Badische Neueste Nachrichten vom 10. August 2007 zu "Orgelmusik aus Urlaubsländern"


"Mit Innigkeit und Glanz - Dominik Axtmann musizierte in der Bonifatiuskirche"

"[...] Eindrucksvoll und königlich erfüllt die Orgel [...] den kathedralenhaften Innenraum dieses Gotteshauses, zumindest dann, wenn so ein trefflicher Musiker wie Dominik Axtmann am Spieltisch Platz nimmt.   Seine Visitenkarte als mit großem Überblick gestaltender leidenschaftlicher Orgelvirtuose gab er bereits mit Präludium und Fuge d-Moll op.37 Nr.3 von Felix Mendelssohn Bartholdy ab."

"[Marcel Duprés Symphonie-Passion] ist nicht nur das Stück eines Virtuosen für den Virtuosen, sondern ein opus summum der modernen symphonischen Konzertorgel, welches Dominik Axtmann hochvirtuos und souverän meisterte."

"Man kann die Gemeinden der Karlsruher West- und Nordstadt nur beglückwünschen, dass sie einen solch versierten Kirchenmusiker gewonnen haben."

Badische Neuesten Nachrichten zum Orgelkonzert  in der Karlsruher Bonifatiuskirche am 29. April 2007


"Virtuos beherrschte Dominik Axtmann die Orgel bei der Begleitung mehrerer Gesänge und Solovorträgen wie "Nun komm' derHeiden Heiland", "Wachet auf ruft uns die Stimme" von Johann Sebastian Bach und "Tochter Zion" von Georg Friedrich Händel,bearbeitet von Alexandre Guilmant."

Schwarzwälder Bote zum Konzert Orgel und Vokalensemble (studio vocale Karlsruhe, Leitung: Werner Pfaff) in der MünsterkircheBaiersbronn-Klosterreichenbach am 10. Dezember 2006


"Dominik Axtmann begeistert an der Fischer+Krämer-Orgel"

"Nach der beeindruckenden und schwierigen 'Symphonie-Passion' von Dupré wollte der Applaus der Zuhörer nichtenden."

Der Wochenblick Mainz zum Orgelkonzert in der St.-Kilian-Kirche Mainz-Kostheim am 8. November 2006

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"Dietrich Buxtehudes Präludium in g-Moll, Bachs Concerto a-Moll oder Mozarts Adagio und Allegro f-Moll brachten sowohl dieVorzüge der Orgel als auch das virtuose Können des Organisten voll zur Geltung. Einen besonderen Höhepunkt hatte Axtmann mit dem Orgellied, einerKomposition für Singstimme und Orgel im Gepäck. Zusammen mit seinem Kommilitonen Florian Rosskopp beeindruckte er das Konzertpublikum mit OthmarSchoecks Komposition "Liebe ist Wahrheit".

"Eine enorme technische Anforderung [Marcel Duprés Symphonie-Passion]"

Allgemeine Zeitung Mainz zum Orgelkonzert in der St.-Kilian-Kirche Mainz-Kostheim am 8. November 2006

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"Dominik Axtmann begeisterte zum Abschluss mit dem Orgelstück von Louis Vierne 'Carillon de Westminster'."

Kirche Aktuell zur Musikalischen Vesper am 7. Mai 2006 in der Christkönigskirche Karlsruhe-Rüppurr.


"Im perfekten Zusammenspiel von Orgel und Gesang boten die beiden Interpreten ihre Übertragung der Reger'schen Definitioneiner neuen Gattung, das 'Orgellied' vom 20. ins 21. Jahrhundert."

"Den vollen Klang der Orgel schöpfte Dominik Axtmann mit dem Choral aus der zweiten Orgelsymphonie in e-Moll von Louis Viernenicht nur aus, sondern sein Spiel steigerte sich, bis es fast den Klangraum zu sprengen schien."

Badische Neueste Nachrichten zum Konzert "Orgel plus... Sopran" mit Dominik Axtmann und Dorothea Rieger inder Christkönigskirche Karlsruhe-Rüppurr am 2. April 2006 


"...durchweg die hohe Schule des Orgelspiels, wie die sehr klugen Registerwechsel von Dominik Axtmann in der Fantasie und Fuged-Moll von Max Reger (1873 bis 1916) und seine Präzision in der Darbietung der vertrackten Kontrapunktik und der komplizierten Harmonik Regers wie auch desKlangfarbenspiels in dem Stück des zeitgenössischen Komponisten Thierry Escaich (geboren 1965) ' Evocation II'."

"Die Gestaltung des Programmheftes verdient eine besondere Erwähnung: hier werden mit musikalischem Sachverstand dieCharakteristika jeder Komposition treffend erläutert und mit Notenbeispielen belegt."

Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am 19. April 2005


"Das Programm begann mit einer Orgelsonate von Josef Gabriel Rheinberger in den Sätzen Präludium, Andante und Finale. Organist war Dominik Axtmann. Der erst25-jährige Musiker hat eine Ausbildung zum Orgelsachverständigen abgeschlossen und arbeitet derzeit an einem Aufbaustudium 'Kirchenmusik A' an der UniversitätMainz. Nebenbei arbeitet er als Chorleiter und Organist und verzeichnet eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland."

"Als zweites Instrumentalstück interpretierte Axtmann sehr gekonnt und gefühlvoll Felix Mendelssohn Bartholdys 'Fantasie undchromatische Fuge g-Moll'."

"Dezent, zurückhaltend und einfühlsam begleitet die Orgel die sehr akzentuierte, klare und ausdrucksvolle Sprache."

Badische Neueste Nachrichten zum Konzert mit Orgel und Chor in der ev. Kirche Friedrichstal am 6. März 2005


"Dominik Axtmann, gerade erfolgreich examiniert, durfte zeigen, welche reizvollen Klangfarben in der großen Orgelstecken. Die G-Moll-Fantasie von Johann Sebastian Bach BWV 542 fiel ihm zu. Er spielte zupackend, der Mehrdimensionalität in Klang, Phrasierung undRegistrierung auch mit imposanten Zungenregistern nachspürend und dem Ausspruch Rechnung tragend: 'Nicht Bach, Meer sollte er heißen!' Sein riskantesAnfangstempo in der Fuge stand, er wurde im Nachzeichnen großer Kantilenen nimmer müde und verdeutlicht überzeugend, dass er den Bach'schen Duktus derkompositorischen Architektur voll zu erfassen künstlerisch in der Lage war."

Bruchsaler Rundschau zum Orgelkonzert in der St.-Peterskirche Bruchsal am 20. Mai 2004


"Souverän und markant"

"Der Choral [Wie schön leucht' uns der Morgenstern] wurde von Reger nach einer geradezu infernalischen Einleitung nachStrophen in verschiedene Facetten von Rhythmik, Dynamik und Klangfarben gegliedert. Axtmann erfasst das charakteristische Element jeder Strophe aufsBeste, bis hin zu der markanten, die Choralmelodie miteinbeziehenden Fuge, der er die vorgesehene, raumfüllende, gewaltige Steigerung zukommen ließ. Sehrherzlicher Beifall."

Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am  20. April 2004


"Viel Jubel und Ekstase an der Orgel"

"Er [Dominik Axtmann] hatte die sechste Symphonie für große Orgel g-Moll op. 42/2 des César-Franck-Nachfolgers amPariser Konservatorium, Charles-Marie Widor, vorbereitet. Mit Elan stürzte er sich geradezu in das symphonische Geschehen des schnellen Kopfsatzes und löstedamit orchestrale Wirkungen aus. Mit geschickter Registerwahl gab der dem Adagio den Charakter der Entrückung und Süße. Nach dem virtuos gespielten, raschvorüberziehenden Intermezzo strahlte der Cantabile-Satz viele Farben und Ruhe aus. Das von starken Rhythmen geprägte Finale (Vivace) führte Dominik Axtmann,der den jubelnden Charakter dieses Stückes betonte, zu einem ekstatischen Schluss."

Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am 6. Mai 2003


"Eine besondere Aufgabe kam dem Organisten Dominik Axtmann zu, der die Begleitung übernahm, dies mit großem Feingefühltat und nie den Gesang mit dominanten Orgelklängen überlagerte. Aus dieser Zurückhaltung durfte er sich aber bei seinen Soli lösen. Leidenschaftlich,kraftvoll ließ er sein Instrument sprechen, als er Stücke von Bach und Mendelssohn intonierte."

Badisches Tagblatt zum Konzert Orgel und Vokalensemble in der St.-Eucharius-Kirche in Baden-Baden-Balg am 17. November 2002


"Den Schluss machte Dominik Axtmann mit drei amüsanten Werken. Köstlich war der höchst lebendig und vierhändig geboteneRagtime. Auch aus der 'Toccata primitiva' sprach musikalischer Humor. Prachtvoll erklang die Marseillaise in einem Marsch von Claude-Bénigne Balbastre, der dieOrgel von Notre-Dame in Paris während der Revolution rettete."

"Die entzückten Zuhörer spendeten viel Beifall."

Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert in der Christkönigskirche Karlsruhe-Rüppurr am 14. Juli 2002


"Dominik Axtmann hatte die ursprünglich für Orchester komponierte, später für Orgel eingerichteten '4 méditationssymphoniques' über 'L'Ascension' (Die Himmelfahrt) von Olivier Messiaen erarbeitet. Wahrhaft majestätisch stellte er 'Majesté du Christ demandant sagloire à son Père' dar. Sehr sensibel behandelte er im zweiten Satz die Polyrhythmik bei gedämpfter Farbgebung. Den einzigen Satz dieses Zyklus, dervon Anfang an für Orgel geschrieben war (Freudenausbrüche einer Seele vor der Herrlichkeit Christi) legte Axtmann in gewaltiger Größe an und hielt ihn biszum Dur-Schluss in Hochspannung durch. Im letzten Satz 'Priére du Christ montant vers son Père' war die kontemplative Stimmung sehr feinnachgezeichnet."

Badische Neueste Nachrichten zum Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am 23. April 2002


"In der Klosterkirche, wo sonst nur stille gregorianische Choräle erklingen, gaben Dominik Axtmann (Orgel) und dasEnsemble 'Terceto de Viento' am Ostermontag ein sehr gut besuchtes Kirchenkonzert."

"Allein die drei Choralvorspiele von Johannes Brahms in einer Bearbeitung für Trompete, Horn und Posaune wirkten etwasbefremdend, dafür waren dann aber die original an der Klosterorgel von Dominik Axtmann gespielten Präludium und Fuge D-Dur von Bach und die festliche Sonatec-Moll op. 65,2 von Felix Mendelssohn Bartholdy eine genussreiche Entschädigung."

Badisches Tagblatt zum Konzert Orgel und Bläserterzett in der Klosterkirche Baden-Baden-Lichtental am 1. April 2002


Kommentare bei youtube:

eigener Channel "Organconcert" mit über 270.000 Aufrufen

www.youtube.com/user/Organconcert

"i am just overwhelmed. very beautifull performance. i am jealous and want to be as much proffessional as you!! hope there would be one day.."

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